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Sonnenschein

Susanne Heiselein

 

Du bist ne taffe Frau, die alles wagt,

niemals verliert, alles kapiert.

Manche sagen ja, du wärst unnahbar

Dich anzumachen hätt keiner gewagt

 

Doch in dieser Nacht hat´s einer gemacht

Und nichts blieb, wie es war

Er hat dich beraubt, du hätt´st nie geglaubt,

dass so was möglich war

 

und du hast nach ihnen gerufen

deine Seele verstreut auf den Stufen

dein Herz so zerbrechlich und klein

so dürft es niemals sein

 

du hast nach ihnen gerufen

deine Seele verstreut auf den Stufen

dein Herz so zerbrechlich und klein

so dürft es niemals sein

 

Doch Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein,

Sonnenschein - Du bist nicht allein!

Nein, nein, Du bist nicht allein!

 

In deiner neuen Welt ist es immer hell

Denn du meidest die Dunkelheit, wo du nur kannst

Hast noch keine Nacht nicht daran gedacht

Und du fürchtest für dich gibt es nichts mehr als Angst

 

Doch am meisten traf, war die Ignoranz

Der Menschen in deinem Haus

Denn nicht einer war damals für dich da

Und kam zu dir heraus

 

und du hast nach ihnen gerufen

deine Seele verstreut auf den Stufen

dein Herz so zerbrechlich und klein

so dürft es niemals sein

 

du hast nach ihnen gerufen

deine Seele verstreut auf den Stufen

dein Herz so zerbrechlich und klein

so dürft es niemals sein

 

Doch Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein,

Sonnenschein, mein Sonnenschein, Sonnenschein,

Sonnenschein, Sonnenschein,

Sonnenschein - Du bist nicht allein!

Nein, nein - Du bist nicht allein!

 

Mein Sonnenschein

 

Mein Sonnenschein